Der gesellschaftliche Raum steht auf dem Prüfstand, die gebaute Umwelt in Frage, im Mittelpunkt die Körper im Raum – unsere Handlungen, die sich eingraben.
Gesellschaftliche Normen und imaginäres Regelwerk bestimmen gravierende Raummuster. Wie verhandeln wir Räume neu?
Wovon gehen wir aus und wohin gehen wir….wie schreiben wir uns in Räume ein – wie beschreiben wir sie neu?
… Fragen, der das Kollektiv der raumarbeiterinnen nun schon seit geraumer Zeit nachgeht. Der Raum, und wie wir ihn verstehen, ist kein architektonischer, keiner mit Mauern und künstlichen Grenzen, er ist ein soziales Geflecht.
Konzept, Inszenierung, Texte: raumarbeiterinnen
Fotograf*innen: Florian Gwinner, raumarbeiterinnen
Kuration: Mars + Blum
Der gesellschaftliche Raum steht auf dem Prüfstand, die gebaute Umwelt in Frage, im Mittelpunkt die Körper im Raum – unsere Handlungen, die sich eingraben.
Gesellschaftliche Normen und imaginäres Regelwerk bestimmen gravierende Raummuster. Wie verhandeln wir Räume neu?
Wovon gehen wir aus und wohin gehen wir….wie schreiben wir uns in Räume ein – wie beschreiben wir sie neu?
… Fragen, der das Kollektiv der raumarbeiterinnen nun schon seit geraumer Zeit nachgeht. Der Raum, und wie wir ihn verstehen, ist kein architektonischer, keiner mit Mauern und künstlichen Grenzen, er ist ein soziales Geflecht.
Konzept, Inszenierung, Texte: raumarbeiterinnen
Fotograf*innen: Florian Gwinner, raumarbeiterinnen
Kuration: Mars + Blum