HAUSBESUCHE - Performancekunst für Zuhause
Donnerstag 16. & Freitag 17. Oktober 2025
Für zwei Tage verwandelte sich Linz in eine Bühne der besonderen Art: Gastgeber*innen öffneten ihre privaten Wohnräume für Künstler*innen – und ermöglichen so intime, unmittelbare und performative Begegnungen.
Nach einer erfolgreichen Pilotausgabe im Mai 2025 gab es im Oktober ein kleines Festival.
Mit dabei waren Ariathney Coyne, Teresa Fellinger, Xenia Lesniewski sowie Tomaž Simatović & András Meszerics, die speziell für dieses Festival Performances entwickeln, die den privaten Raum neu erfahrbar machen.
Ariathney Coyne - love letters (in a strange space)
love letters entfaltet die Geschichte eines Liebesbriefes und seines Verschwindens – eine Collage aus Klang, Bewegung und Sprache.
Teilnehmer*innen: Min. 3 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: ca. 30 Minuten
Ariathney Coyne ist eine Transdisziplinärin, die sich fließend zwischen Performance, Tanz und audiovisueller Kunst bewegt. Ursprünglich ausgebildete Neurowissenschaftlerin, arbeitet sie heute als freischaffende Künstlerin, angetrieben von Neugier und Experimentierfreude. Ihre Werke verbinden Bewegung, Bild, Ton und Sprache, um abstrakte, kritische oderhumorvolle Einblicke in unsere gemeinsamen Realitäten zu vermitteln.

Teresa Fellinger - Würden Sie sich als normal bezeichnen?
Ein Glücksspiel, das die Frage stellt: Was bedeutet es eigentlich, „normal“ zu sein?
Teilnehmer*innen: Min. 5 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: ca. 80 Minuten
Geboren 1987 in Linz, lebt und arbeitet in Wien. Studium der bildenden Kunst/Experimentellen Gestaltung und Kulturwissenschaften an der Universität für Kunst und Design Linz. Abschluss 2017.
In ihrer Arbeit untersucht sie sozio-politische und kulturelle Phänomene. Sie arbeitet interdisziplinär, oft performativ, und verwendet alltägliche Objekte und Erfahrungen, um gewohnte visuelle Muster in neue Kontexte zu setzen und Raum für Diskurse zu schaffen.

Xenia Lesniewski - APOCALYPSO
Mit APOCALYPSO verwandelt sich die Küche der Gastgeber*innen in einen Ort der Erfahrung. Ein Spiegel, ein Orakel, ein Experiment.
Teilnehmer*innen: Min. 5 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: 30 - 45 Minuten
Info: Findet in ihrer Küche statt
Xenia Lesniewski (*1985 in Frankfurt/M) ist Bildende Künstlerin. Ihre Praxis entwickelt sich in fließenden Übergängen zwischen Malerei, Installation, Performance und kollektiver Praxis. Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Alltag und setzt sich mit gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinander. Sie ist Mitbegründerin und aktives Mitglied des Künstlerkollektivs CLUB FORTUNA.

Tomaž Simatović & András Meszerics – MEDITATIONS: RESTING IN THE UNCERTAINTY
Eine partizipative Performance, welche die Gäste zu einer spielerischen, gemeinsamen Erkundung von Fürsorge, Präsenz und unserem Umgang mit dem, was die Gesellschaft meist verwirft, einlädt.
Teilnehmer*innen: Min. 4 Personen / Max. 8 Personen
Dauer: 90–120 Minuten
Info: Performance findet in englischer Sprache statt (bei Bedarf mit deutscher Übersetzung)
Tomaž Simatović und András Meszerics sind zwei in Salzburg-based Darstellende Künstler. Seit 2018, gemeinsam entwickelten sie Arbeiten im Rahmen des Laboratory for Participative Imaginaries – einem Rahmen für experimentelle Projekte und eine praxisbasierte Forschung, die sich mit sozialen und politischen Themen befassen.

Das sagen die ersten Gastgeber:innen (vom Prototyp im Mai 2025)
Das sagt die Künstlerin Irina Müller (vom Prototyp im Mai 2025)
Ein Projekt von raumarbeiterinnen und DIE FABRIKANTEN
Dieses Projekt ist gefördert von Linz Kultur, Kultur Oberösterreich und BMWKMS.
HAUSBESUCHE - Performancekunst für Zuhause
Donnerstag 16. & Freitag 17. Oktober 2025
Für zwei Tage verwandelte sich Linz in eine Bühne der besonderen Art: Gastgeber*innen öffneten ihre privaten Wohnräume für Künstler*innen – und ermöglichen so intime, unmittelbare und performative Begegnungen.
Nach einer erfolgreichen Pilotausgabe im Mai 2025 gab es im Oktober ein kleines Festival.
Mit dabei waren Ariathney Coyne, Teresa Fellinger, Xenia Lesniewski sowie Tomaž Simatović & András Meszerics, die speziell für dieses Festival Performances entwickeln, die den privaten Raum neu erfahrbar machen.

Teilnehmende Künstler*innen
Ariathney Coyne - Love Letters
Love Letters entfaltet die Geschichte eines Liebesbriefes und seines Verschwindens – eine Collage aus Klang, Bewegung und Sprache.
Teilnehmer*innen: Min. 3 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: ca. 30 Minuten
Ariathney Coyne ist eine Transdisziplinärin, die sich fließend zwischen Performance, Tanz und audiovisueller Kunst bewegt. Ursprünglich ausgebildete Neurowissenschaftlerin, arbeitet sie heute als freischaffende Künstlerin, angetrieben von Neugier und Experimentierfreude. Ihre Werke verbinden Bewegung, Bild, Ton und Sprache, um abstrakte, kritische oderhumorvolle Einblicke in unsere gemeinsamen Realitäten zu vermitteln.
Hier geht's zur Ticketbuchung

Teresa Fellinger - Würden Sie sich als normal bezeichnen?
Ein Glücksspiel, das die Frage stellt: Was bedeutet es eigentlich, „normal“ zu sein?
Teilnehmer*innen: Min. 5 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: ca. 80 Minuten
Geboren 1987 in Linz, lebt und arbeitet in Wien. Studium der bildenden Kunst/Experimentellen Gestaltung und Kulturwissenschaften an der Universität für Kunst und Design Linz. Abschluss 2017.
In ihrer Arbeit untersucht sie sozio-politische und kulturelle Phänomene. Sie arbeitet interdisziplinär, oft performativ, und verwendet alltägliche Objekte und Erfahrungen, um gewohnte visuelle Muster in neue Kontexte zu setzen und Raum für Diskurse zu schaffen.
Hier geht's zur Ticketbuchung

Xenia Lesniewski - APOCALYPSO
Mit APOCALYPSO verwandelt sich die Küche der Gastgeber*innen in einen Ort der Erfahrung. Ein Spiegel, ein Orakel, ein Experiment.
Teilnehmer*innen: Min. 5 Personen / Max. 15 Personen
Dauer: 30 - 45 Minuten
Info: Findet in ihrer Küche statt
Xenia Lesniewski (*1985 in Frankfurt/M) ist Bildende Künstlerin. Ihre Praxis entwickelt sich in fließenden Übergängen zwischen Malerei, Installation, Performance und kollektiver Praxis. Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Kunst und Alltag und setzt sich mit gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinander. Sie ist Mitbegründerin und aktives Mitglied des Künstlerkollektivs CLUB FORTUNA.

Tomaž Simatović & András Meszerics – MEDITATIONS: RESTING IN THE UNCERTAINTY
Eine partizipative Performance, welche die Gäste zu einer spielerischen, gemeinsamen Erkundung von Fürsorge, Präsenz und unserem Umgang mit dem, was die Gesellschaft meist verwirft, einlädt.
Teilnehmer*innen: Min. 4 Personen / Max. 8 Personen
Dauer: 90–120 Minuten
Info: Performance findet in englischer Sprache statt (bei Bedarf mit deutscher Übersetzung)
Tomaž Simatović und András Meszerics sind zwei in Salzburg-based Darstellende Künstler. Seit 2018, gemeinsam entwickelten sie Arbeiten im Rahmen des Laboratory for Participative Imaginaries – einem Rahmen für experimentelle Projekte und eine praxisbasierte Forschung, die sich mit sozialen und politischen Themen befassen.
Das sagen die ersten Gastgeber:innen
(vom Prototyp im Mai 2025)
Ein Projekt von raumarbeiterinnen und DIE FABRIKANTEN
Dieses Projekt ist gefördert von Linz Kultur, Kultur Oberösterreich und