raumarbeiterinnen ist ein transdisziplinäres Kollektiv, bestehend aus Sophie Netzer, Kerstin Reyer, Simone Barlian und Theresa Muhl.
In Österreich und über die Landesgrenzen hinaus tätig, beziehen sich ihre Arbeiten meist auf den öffentlichen Raum und setzen sich intensiv mit der Architektur–Menschbeziehung bzw. Architektur-Körperbeziehung auseinander. Die Reaktivierung des Raumes, das Hinterfragen des Nutzungsverhaltens sowie die Förderung von Kommunikation und Diskurs vor Ort stehen dabei im Vordergrund. Als Grundlage dienen empirische Beobachtungen und raumtheoretische Ansätze. Für das prozessorientierte Arbeiten an ausgewählten Orten werden je nach Anforderungen spezifische Medien und Methoden gewählt. Die Projekte münden schließlich in performativen Installationen, in welchen sich Orte mit Bewegungen, Sound und Objekten überlagern und somit als theatrales Stück fungieren können.
raumarbeiterinnen ist ein transdisziplinäres Kollektiv, bestehend aus Sophie Netzer, Kerstin Reyer, Simone Barlian und Theresa Muhl.
In Österreich und über die Landesgrenzen hinaus tätig, beziehen sich ihre Arbeiten meist auf den öffentlichen Raum und setzen sich intensiv mit der Architektur–Menschbeziehung bzw. Architektur-Körperbeziehung auseinander. Die Reaktivierung des Raumes, das Hinterfragen des Nutzungsverhaltens sowie die Förderung von Kommunikation und Diskurs vor Ort stehen dabei im Vordergrund. Als Grundlage dienen empirische Beobachtungen und raumtheoretische Ansätze. Für das prozessorientierte Arbeiten an ausgewählten Orten werden je nach Anforderungen spezifische Medien und Methoden gewählt. Die Projekte münden schließlich in performativen Installationen, in welchen sich Orte mit Bewegungen, Sound und Objekten überlagern und somit als theatrales Stück fungieren können.